Da denkt man die Mannschaft ist auf einem guten Weg eine Einheit zu werden und dann folgt die nüchterne Wahrheit. Bei unserem Gegner Teutonia sah man, dass die Mannschaft schon einige Jahre zusammen spielt. Was diese Truppe den Zuschauern bot, grenzte an Perfektion. Unseren Jungs bekamen schon nach einigen Minuten Probleme mit der Halswirbelsäule, sie konnten den Kopf gar nicht so schnell drehen wie der Gegenspieler weg war. Ich möchte hier nicht näher auf den Spielverlauf eingehen, denn das Ergebnis sagt alles aus. Mit 1:20 Toren und hängenden Köpfen ging die Mannschaft vom Platz. Es gab auch Lichtblicke im Team, Caner im Tor hat eine Höhere Niederlage verhindern können, Leavander machte ein schönes Tor aus 30 Metern, Joschi und seine Abwehrkameraden waren bei diesem Anrennen der Teutonen total überfordert. Wir haben jetzt 4 Wochen Zeit um die Jungs wieder aufzubauen und einiges beizubringen, was sie anscheinend verlernt haben.

H.L.